Was wäre das Leben ohne Herausforderungen?
Vielleicht auch ganz ok. Man weiss es nicht.
Für den Februar habe ich eine Challenge der besonderen Art angenommen, nämlich *Trommelwirblel*: Im gesamten Februar auf alles Überflüssige zu verzichten. Bäm! Jetzt ist es raus.
Hört sich ziemlich einfach an, ist es aber wahrscheinlich nicht, sonst hätte es mein Freund wohl kaum als Challenge vorgeschlagen. Das ist glaube ich so eine Art Zen- oder Seiri-Ding. Anfangs dachte ich nur, „Ok, das hört sich machbar an und am Ende könnte sogar etwas Gutes für mich dabei herauskommen.“ Zum Glück haben wir nicht näher definiert, wie ‚Überflüssig‘ konkret zu deuten ist. Vorerst habe ich das jetzt auf zwei Bereiche runtergebrochen:
1. Kein Gammeln – Gammeln ist mutwillige Zeitverschwendung, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Darauf könnte ich vorübergehend verzichten, ohne dass ich gleich Entzugserscheinungen kriege.
2. Kein Ramsch in der Ernährung – ebenfalls eine meiner Kernkompetenzen ist die prinzipfreie Ernährung. Wobei hier die rote Linie verschwimmt. Nach meiner Definition ist jetzt alles überflüssig, was nicht notwendig ist. Also insbesondere Süsskram, Alkohol und andere Genussmittel. Meine vorläufige Diagnose: reine Willenssache. Da ich bereits eine Karnevallsveranstaltung geplant habe, wird die Verlockung gross.
Vielleicht fallen mir unterwegs ja noch einige Dinge auf, die ich weglassen könnte. Falls ich nicht bereits vorher scheitern sollte, kann die Challenge optional auf März erweitert werden mit einer Belohnungsperiode Anfang April. Hier wird dann alles Überflüssige aus zwei Monaten nachgeholt. Aaaaarrrgh!!! :-)
Hört sich ziemlich einfach an, ist es aber wahrscheinlich nicht, sonst hätte es mein Freund wohl kaum als Challenge vorgeschlagen. Das ist glaube ich so eine Art Zen- oder Seiri-Ding. Anfangs dachte ich nur, „Ok, das hört sich machbar an und am Ende könnte sogar etwas Gutes für mich dabei herauskommen.“ Zum Glück haben wir nicht näher definiert, wie ‚Überflüssig‘ konkret zu deuten ist. Vorerst habe ich das jetzt auf zwei Bereiche runtergebrochen:
1. Kein Gammeln – Gammeln ist mutwillige Zeitverschwendung, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Darauf könnte ich vorübergehend verzichten, ohne dass ich gleich Entzugserscheinungen kriege.
2. Kein Ramsch in der Ernährung – ebenfalls eine meiner Kernkompetenzen ist die prinzipfreie Ernährung. Wobei hier die rote Linie verschwimmt. Nach meiner Definition ist jetzt alles überflüssig, was nicht notwendig ist. Also insbesondere Süsskram, Alkohol und andere Genussmittel. Meine vorläufige Diagnose: reine Willenssache. Da ich bereits eine Karnevallsveranstaltung geplant habe, wird die Verlockung gross.
Vielleicht fallen mir unterwegs ja noch einige Dinge auf, die ich weglassen könnte. Falls ich nicht bereits vorher scheitern sollte, kann die Challenge optional auf März erweitert werden mit einer Belohnungsperiode Anfang April. Hier wird dann alles Überflüssige aus zwei Monaten nachgeholt. Aaaaarrrgh!!! :-)
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